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Marktbericht: So nervös sind die DAX-Anleger

Suedpole. by Suedpole.
15:06:33 5. November 2025
in Finanzen
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Marktbericht: So nervös sind die DAX-Anleger

Börsenhändler in Frankfurt

marktbericht

Börsen weiter unter Druck So nervös sind die DAX-Anleger

Stand: 05.11.2025 13:14 Uhr

An den Börsen setzen sich die Turbulenzen fort. Die Kurse im DAX stehen auch zur Wochenmitte unter Druck. Wie nervös die Anleger dabei wirklich sind, verrät ein Blick auf das „Angstbarometer“ VDAX.

Die Furcht vor überzogenen Bewertungen – vor allem bei Technologieaktien – hat an den Börsen eine Verkaufswelle ausgelöst. Der DAX konnte sein frühes Kursminus im Handelsverlauf allerdings etwas eindampfen. Nachdem die deutschen Standardwerte im Laufe des Vormittags bis auf 23.732 Punkte gefallen waren, liegen sie zur Mittagszeit noch 0,5 Prozent im Minus bei 23.836 Zählern.

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Nervöse Anleger – starke Kursschwankungen im DAX

„Die weiterhin hohen Schwankungen quer durch alle Assetklassen sprechen für nervöse Anleger“, betont Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege beim Broker CMC Markets.

Wer wissen möchte, wie nervös die Anleger wirklich sind, dem verrät ein Blick auf den VDAX mehr. Der VDAX ist eine Maßzahl für die Volatilität des deutschen Leitindex DAX. Er misst die vom Markt erwartete Schwankungsbreite der Kurse – und damit die Risikoneigung der Anleger. Nicht umsonst wird er auch als „Angstbarometer“ bezeichnet.

VDAX so hoch wie seit Mitte Oktober nicht mehr

Der VDAX springt heute um knapp fünf Prozent nach oben. Mit einem Wert von gut 19 notiert er so hoch wie seit Mitte Oktober nicht mehr: Damals waren die Kurse im DAX nach dem Erreichen des Rekordhochs bei 24.771 Zählern ins Rutschen geraten.

Dabei sagt der momentane Stand des VDAX nichts darüber aus, in welche Richtung sich künftig der DAX entwickeln wird. Der Anleger weiß also nicht, wohin die Reise gehen wird. Er weiß nur, ob der DAX aktuell eher auf einer Autobahn oder aber auf einer kurvigen Landstraße unterwegs ist.

US-Tech-Aktien weiter auf den Verkaufslisten

An der Wall Street dürften heute abermals Tech-Aktien unter Druck stehen. Währen der Future auf die Standardwerte im Dow Jones aktuell seitwärts tendiert, gibt der Future auf den technologielastigen Nasdaq 100 um 0,5 Prozent nach.

„In New York wird weiter Druck aus dem Kessel heiß gelaufener Technologieaktien genommen, aber auf gesunde Weise“, erklärt Kapitalmarktstratege Molnar. Von einer echten Trendwende könne noch keine Rede sein.

Anleger schauen auf US-Konjunkturdaten

Am Nachmittag werden sich die Blicke der Investoren dann auf einige Konjunkturdaten aus den USA richten, die von privaten Instituten erhoben wurden und damit nicht vom mittlerweile längsten Shutdown in der Geschichte der USA betroffen sind.

Anleger dürften vor allem auf die vom Arbeitsmarktdienstleister ADP erhobenen Daten zur Beschäftigung in der Privatwirtschaft und auf den vom Institute for Supply Management ermittelten Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich achten. Beide Daten können helfen, die künftige Geldpolitik der US-Notenbank besser einzuschätzen.

Euro weiter knapp unter 1,15 Dollar

Nach seinen jüngsten Verlusten hat der Euro heute einen erneuten Stabilisierungsversuch gestartet. Die Gemeinschaftswährung notiert im mittäglichen Handel bei 1,1488 Dollar und damit in etwa auf dem Niveau vom Vorabend.

Konjunkturdaten aus Deutschland bewegten den Euro zur Wochenmitte kaum. Im September legten die Bestellungen im Verarbeitenden Gewerbe im Monatsvergleich nach vier Auftragsdämpfern in Folge wieder zu. Dabei fiel der Anstieg mit 1,1 Prozent etwas höher als erwartet aus.

Anleger fliehen in Gold

Nach drei Verlusttagen in Folge ist der sichere Hafen Gold zur Wochenmitte wieder gefragt. Eine Feinunze des gelben Edelmetalls kostet aktuell 3.965 Dollar und damit 0,8 Prozent mehr als am Vorabend.

Ölpreise geben nach

Auch am Ölmarkt macht sich die gestiegene Risikoaversion der Anleger bemerkbar: Die Ölpreise haben ihre anfänglichen Gewinne eingebüßt und tendieren nun abwärts. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostet derzeit 64,19 Dollar und damit 0,4 Prozent tiefer.

Vonovia zurück in den schwarzen Zahlen

Am Morgen haben einige DAX-Konzerne ihre Bücher geöffnet, darunter Vonovia. Der Wohnkonzern kehrte nach dem Ende der Immobilienkrise zurück in die schwarzen Zahlen. Unter dem Strich wies Vonovia einen Gewinn von 3,4 Milliarden Euro aus, vor Jahresfrist hatten die Bochumer noch einen Verlust von knapp 600 Millionen Euro verzeichnet.

Zölle und starker Euro belasten Siemens Healthineers

Beim Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers dürften im laufenden Jahr Handelszölle und negative Währungseffekte das Ergebnis belasten. So erwartet das Management um Konzernchef Bernd Montag für das neue Geschäftsjahr 2025/26 (per Ende September) ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 2,20 bis 2,40 Euro. Allein die Zölle dürften das Ergebnis mit 400 Millionen Euro belasten und damit doppelt so stark wie im Vorjahr.

Fresenius verdient überraschend viel

Der Krankenhausbetreiber und Arzneimittelkonzern Fresenius hat dank einer guten Entwicklung bei seiner Arzneimittel- und Medizintechniktochter Kabi im dritten Quartal überraschend viel verdient und peilt nun für das Jahr ein noch höheres operatives Ergebnis an. Demnach soll konzernweit das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern zu konstanten Wechselkursen um vier bis acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr zulegen.

BMW verdreifacht Nettogewinn im dritten Quartal

Nach einem massiven Einbruch im vergangenen Jahr hat der Autobauer BMW seinen Nettogewinn im dritten Quartal 2025 mehr als verdreifacht. Zwischen Juli und September kletterte der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 256,5 Prozent auf rund 1,7 Milliarden Euro. Der Anstieg lässt sich vor allem durch das schlechte Ergebnis im Vorjahr erklären: Der Gewinn im dritten Quartal 2024 war insbesondere wegen eines umfangreichen Fahrzeugrückrufs eingebrochen.

VW entwickelt eigenen Chip für autonomes Fahren

Der Autobauer Volkswagen hat die Entwicklung eines eigenen Chips für autonomes Fahren angekündigt, mit dem der Konzern auf dem wichtigen chinesischen Markt wieder an Fahrt gewinnen will. Nach Unternehmensangaben ist es das erste Mal, dass der Volkswagen-Konzern einen eigenen Chip dieser Art entwickelt.

Evotec winkt Geldregen aus Werksverkauf an Sandoz

Das Biotechunternehmen Evotec hat den seit Sommer geplanten Verkauf seiner Produktionsanlage in Toulouse an den Schweizer Generikahersteller Sandoz besiegelt. Die Transaktion kann dem Hamburger Unternehmen potenziell mehr als 650 Millionen Dollar einbringen und damit deutlich mehr als zunächst bekannt.

Vestas glänzt mit Gewinn – Orsted schreibt Verluste

Die dänische Windkraftbranche zeigt ein gemischtes Bild: Während der Windanlagenbauer Vestas mit einem überraschend hohen Gewinn glänzt, ist der Windpark-Betreiber Orsted wegen Problemen im US-Geschäft tief in die roten Zahlen gerutscht. Orsted wies für das dritte Quartal einen Nettoverlust von 1,70 Milliarden dänischen Kronen (rund 231 Millionen Euro) aus.

Wegovy-Hersteller Novo Nordisk kappt abermals Jahresziele

Seine unverändert schwierigen Geschäfte mit Diabetesmitteln und Gewichtssenkern lassen den Pharmakonzern Novo Nordisk noch vorsichtiger auf das Jahr blicken. Die Dänen senkten ein weiteres Mal ihre Umsatz- und Gewinnziele. Im dritten Quartal hatte Novo Nordisk die Erwartungen verfehlt. Auch die beiden wichtigsten Kassenschlager Wegovy und Ozempic enttäuschten etwas.

Toyota peilt nach Zolleinigung mehr Gewinn an

Der weltgrößte Autobauer Toyota hat nach dem zweiten Geschäftsquartal seine Gewinnpläne angehoben – aber nicht so deutlich wie erwartet. Im zweiten Quartal musste der Volkswagen-Rivale einen herben Einbruch beim operativen Gewinn von mehr als einem Viertel auf 840 Milliarden Yen einstecken. Zölle kosteten dabei laut dem Unternehmen allein 450 Milliarden Yen.

Barry Callebaut rechnet mit Entspannung bei Kakaopreisen

Der weltgrößte Schokoladenproduzent rechnet nach den heftigen Preisanstiegen bei Kakao mit einer deutlichen Entspannung. Während das Unternehmen vor sechs Monaten noch mit Preisen von 5.700 britischen Pfund pro Tonne Ende 2025 kalkulierte, geht es jetzt noch von 4.400 Pfund aus (rund 5.000 Euro). Ende 2026 erwartet Callebaut denselben Preis.

Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.

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