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Ukraine-Liveblog: ++ Tote und Stromausfall nach russischen Angriffen ++

Suedpole. by Suedpole.
16:32:16 21. Oktober 2025
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Ukraine-Liveblog: ++ Tote und Stromausfall nach russischen Angriffen ++

Menschen suchen nach einem russischen Angriff in der Region Tschernihiw Schutz in einem beheizten Zelt, das mit einem Notstromaggregat versorgt wird.

liveblog

Stand: 21.10.2025 18:29 Uhr

Durch russische Angriffe sind in der nordukrainischen Region Tschernihiw mindestens vier Menschen gestorben, in viele Orten fiel der Strom aus. Die Ukraine hat das Kriegsrecht erneut verlängert.

Die wichtigsten Entwicklungen zum Nachlesen:

  • Russland will Kämpfe nicht an Frontlinie einfrieren
  • Ukraine verlängert Kriegsrecht bis Februar
  • Europäer und Selenskyj fordern Frontlinie als Verhandlungsbasis

18:29 Uhr

US-Beamter: Kein baldiges Treffen zwischen Trump und Putin

Nach US-Angaben wird es doch kein baldiges Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin geben. Dies sei in „unmittelbarer Zukunft“ nicht zu erwarten, teilte ein US-Beamter in Washington mit. Trump hatte Mitte Oktober ein Treffen mit Putin in der ungarischen Hauptstadt Budapest angekündigt, ohne einen genauen Termin zu nennen.

16:34 Uhr

Vier Tote bei russischem Angriff auf Kleinstadt

Bei dem russischen Drohnenangriff auf die nordukrainische Region Tschernihiw sind nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens vier Zivilisten getötet worden. Bei gut 20 Einschlägen in der Stadt Nowhorod-Siwerskyj seien weitere sieben Menschen verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Tschernihiw, Wjatscheslaw Tschaus, bei Telegram mit. Es gebe viele Zerstörungen in der gut 35 Kilometer von der russischen Grenze entfernten Kleinstadt.

Russland attackiert in den vergangenen Wochen verstärkt vor allem Energieanlagen in den grenznahen Regionen. Nach Angriffen in der Nacht waren die nördlichen Teile der Region Tschernihiw und die Gebietshauptstadt komplett stromlos.

In beheizten Zelten, die von den Behörden aufgestellt wurden und die über Notstromaggregate verfügen, wärmen sich die Menschen nach dem Angriff auf.

14:57 Uhr

Polen warnt Putin vor Überflug

Polen hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin davor gewarnt, zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Ungarn durch polnischen Luftraum zu reisen. Polen könne sich dann gezwungen sehen, den internationalen Haftbefehl gegen den Kreml-Herrscher zu vollstrecken, erklärte die Regierung in Warschau.

„Ich kann nicht garantieren, dass ein unabhängiges polnisches Gericht die Regierung nicht anweisen wird, ein solches Flugzeug herunterzubegleiten, um den Verdächtigen dem Gericht in Den Haag zu übergeben“, sagte Außenminister Radoslaw Sikorski gegenüber Radio Rodzina. „Und deshalb wird das Flugzeug, wenn dieses Gipfeltreffen stattfinden sollte, hoffentlich unter Beteiligung der Opfer der Aggression, eine andere Route nehmen“, sagte Sikorski.

14:50 Uhr

Russland will Kämpfe nicht an Frontlinie einfrieren

Anders als von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagen, will Russland die Kämpfe nicht an der aktuellen Frontlinie im Krieg einstellen. „Wenn man einfach so aufhört, bedeutet das, die Ursachen dieses Konflikts zu vergessen“, sagte Außenminister Sergej Lawrow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Es bedeute auch, „dass ein riesiger Teil der Ukraine unter Führung eines Nazi-Regimes bleibt“.

Die russische Propaganda behauptet immer wieder, dass es in der Ukraine eine rechtsgerichtete Regierung gebe. Die Idee einer sofortigen Waffenruhe stehe außerdem im Gegensatz zu den Vereinbarungen des russisch-amerikanischen Gipfels in Alaska, sagte Lawrow. Dort waren Trump und Kremlchef Wladimir Putin im August im Ringen um eine Friedenslösung für den Ukraine-Krieg zusammengekommen – allerdings ohne greifbare Ergebnisse.

13:57 Uhr

Stromausfall in Tschernihiw nach russischen Angriffen

Nach russischen Angriffen auf die nordukrainische Stadt Tschernihiw ist dort und in der Umgebung der Strom ausgefallen und das Telefonnetz unterbrochen worden. Wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser hätten auf „autonome Stromversorgung“ umstellen müssen, teilten Behörden der Nachrichtenagentur AFP mit. Dringende Reparaturarbeiten könnte wegen der „unerbittlichen“ russischen Drohnenattacken nicht ausgeführt werden.

13:02 Uhr

Peskow: Termin für Trump-Putin-Treffen steht nicht fest

Russland zufolge ist derzeit unklar, wann es ein Treffen zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump geben wird. Ein Termin sei bislang nicht genannt worden, sagte der Sprecher des Präsidialamtes, Dmitri Peskow. „Wir brauchen Vorbereitung, ernsthafte Vorbereitung“, sagt Peskow. „Das kann einige Zeit dauern. Deshalb wurden hier zunächst keine genauen Termine festgelegt.“ Es gebe ein Einverständnis der Präsidenten für ein Treffen, aber keinen Termin.

12:42 Uhr

Ukraine verlängert Kriegsrecht

Die Ukraine hat das geltende Kriegsrecht und die Mobilmachung um 90 Tage bis Anfang Februar 2026 verlängert. Für die von Präsident Wolodymyr Selenskyj eingereichten Gesetzesvorlagen stimmte jeweils eine deutliche Zweidrittelmehrheit des Parlaments, meldete der Pressedienst der Obersten Rada. Beide Maßnahmen wären am 5. November ausgelaufen.

Nach dem russischen Überfall im Februar 2022 wurde in dem osteuropäischen Land für zunächst 30 Tage das Kriegsrecht verhängt und eine Mobilmachung angeordnet und seitdem regelmäßig verlängert.

12:07 Uhr

Lawrow: Sind entschlossen, alle Vereinbarungen umzusetzen

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat die Entschlossenheit seines Landes betont, alle im Telefonat von Kremlchef Wladimir Putin mit US-Präsident Donald Trump getroffenen Vereinbarungen bezüglich eines baldigen Gipfels umzusetzen. Dies habe er auch am Montag in einem Telefonat mit seinem US-amerikanischen Amtskollegen Marco Rubio bekräftigt.

Zuvor hatte der US-Sender NBC berichtet, dass es offenbar Unsicherheiten in Bezug auf das geplante Treffen der beiden Präsidenten gäbe.

10:52 Uhr

Polens Geheimdienst fasst acht mutmaßliche Saboteure

Polens Geheimdienst hat acht Personen wegen des Verdachts auf geplante Sabotage festgenommen. Die Verdächtigen seien in den vergangenen Tagen in verschiedenen Landesteilen gefasst worden, teilte Regierungschef Donald Tusk auf X mit. 

Nach Angaben von Geheimdienstkoordinator Tomasz Siemoniak sollen die Verdächtigen Militärobjekte und Teile der kritischen Infrastruktur ausgekundschaftet haben. Außerdem hätten sie Mittel zur Ausführung von Sabotageakten und Anschlägen vorbereitet.

10:46 Uhr

Europäer und Ukraine fordern Frontlinie als Verhandlungsbasis

Mehrere EU-Staats- und Regierungschefs sowie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich dafür ausgesprochen, die derzeitige Frontlinie im Ukraine-Krieg als „Ausgangspunkt“ für Verhandlungen mit Russland zu betrachten. Sie unterstützten „nachdrücklich“ die Position von US-Präsident Donald Trump, „dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung vom Dienstag, die auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) unterzeichnete. Die neun Staaten blieben allerdings „dem Grundsatz verpflichtet, dass internationale Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürfen“.

Zudem haben die Staats- und Regierungschefs ihre Forderung bekräftigt, die im Westen eingefrorenen russischen Staatsvermögen für die Ukraine zu verwenden.

10:44 Uhr

Russlands Spionagechef: Weltsicherheit ist sehr zerbrechlich

Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR, Sergej Naryschkin, bezeichnet die weltweite Sicherheit laut einem Medienbericht als so zerbrechlich wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Um einen neuen globalen Konflikt zu vermeiden, sei Kompromissbereitschaft erforderlich, sagt Naryschkin der Nachrichtenagentur RIA zufolge.

10:41 Uhr

Angriffe auf ukrainische Versorgungsinfrastruktur

Nach einem russischen Angriff auf die nordukrainische Region Tschernihiw sind Hunderttausende Menschen ohne Elektrizität. Komplette Stromausfälle gibt es den ukrainischen Behörden zufolge im nördlichen Teil der Region Tschernihiw sowie in der gleichnamigen Regionalhauptstadt, die vor Beginn des Krieges 280.000 Einwohner zählte. Russland lasse absichtlich Drohnen über den beschädigten Infrastrukturanlagen kreisen, um Reparaturen unmöglich zu machen und „die humanitäre Krise bewusst zu verlängern“, erklärt das ukrainische Energieministerium auf der Plattform Telegram.

In der südukrainischen Stadt Cherson wurden drei Menschen bei Drohnenangriffen verletzt, wie der Gouverneur des Gebiets, Olexander Prokudin, mitteilte. An den Einschlagsorten seien Feuer ausgebrochen. Wohngebäude, eine Bildungseinrichtung und ein Wirtschaftsgebäude seien beschädigt worden. 

10:38 Uhr

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Liveblog vom Montag zum Nachlesen

US-Außenminister Rubio und sein russischer Amtskollege Lawrow haben zur Vorbereitung eines möglichen Präsidententreffens telefoniert. Die Bundesregierung erwartet vom EU-Gipfel ein „klares Signal der Unterstützung“ für die Ukraine.

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